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Im Jahr 2012, nach der Entscheidung der Gründer von ZAO Achimgaz, auf die Stufe der vollen Entwicklung zu gelangen, wurde die Frage nach der Nutzung des ständig steigenden Produktionsabwassers UKPG-31 (Komplexe Gasaufbereitungsanlage) besonders aktuell. In diesem Zusammenhang betrachtete man zwei Varianten:
Aus Umweltgesichtspunkten wurde die zweite Variante gewählt.
Im Laufe des Jahres 2014 führte die Generalunternehmerorganisation Bau- und Installationsarbeiten zum Bau der "Gebäude-Zusatzfilter" und der Nebenanlagen durch: Netzwerk, pumpendes Abwasser, zwei Tanks von durchschnittlich 50 m3 und die Pumpenzufuhr von Chemikalien. Im November 2014 wurde ein Anlagenkomplex zur Reinigung von Industrieabwässern in den in den absorbierenden Horizont auf die Inbetriebnahme übertragen.
Zurzeit ist der Komplex der Bau-, Installations- und Inbetriebnahmearbeiten abgeschlossen. Ihr Hauptergebnis war die Minimierung von Schäden, die durch Jamals Ökosystem während der Produktionstätigkeit von ZAO Achimgaz verursacht wurden, da eine erhebliche Menge an Brenngas während des Betriebs von GFU (Gas-Fakel-Anlage) verbrannt wurde. Die Kosten für die Verwertung der Produktionsabflüsse wurden deutlich gesenkt. Darüber hinaus gewährleistet die Kapazität der Anlage Akvafor-Sibir (17,8 m3 / Stunde) eine zuverlässige Reinigung der Industrieabwässer, die mit der Zunahme der Gas- und Gaskondensatproduktion zwangsläufig zunimmt.