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In Sankt Petersburg traf FAKEL in der ausverkauften Sibur-Arena auf das heimische Zenit.

10.11.2019
In Sankt Petersburg traf FAKEL in der ausverkauften Sibur-Arena auf das heimische Zenit. Die Erwartungen an das Spiel waren sehr hoch, schließlich hatten die beiden Mannschaften in der Vorsaison die Bronzemedaille der russischen Meisterschaft untereinander ausgespielt. Außerdem war es das erste Spiel von Ivan Jakovlev und Sergej Antipkin gegen ihre ehemaligen Vereine. Zenit (Sankt Petersburg) - FAKEL (Novyj Urengoj) - 0:3 (15:25, 18:25, 20:25) Beide Mannschaften konnten nicht in Bestbesetzung antreten. Auf Sankt Petersburger Seite war Georg Grozer noch verletzt. Bei FAKEL konnten Dmitrij Volkov und Igor Kolodinskij das Krankenlager noch nicht verlassen. Dabei stand für das Team von der Jamal-Halbinsel mit Valentin Bezrukov ein neuer Zuspieler auf dem Feld, der in der letzten Spielzeit noch bei Dynamo Moskau aktiv war. Die Startaufstellungen sahen aus wie folgt: Zenit: Filippov, Kovalav, Kamecho, Jakovlev, Podrebinkin, Divisch, Andreev. FAKEL: Kljuka, Stulenkov, Padar, Bogdan, Kolenkovskij, Antipkin, Schodzhi. Von der ersten Spielminute an demonstrierte FAKEL totale Überlegenheit. Der Block der Jamaler zog dem Zenit-Angriff schlicht den Stecker. Gleichzeitig hatten die Petersburger den Peitschenhieben von Kljuka, Padar und Bogdan nichts entgegenzusetzen. Kurz vor Schluss des ersten Satzes erhöhte Egor Kljuka den Vorsprung mit zwei Assen auf 10 Punkte, und Stulenkov und Kolenkovskij besiegelten auf der Anzeigetafel den Endstand von 15:25. Auch Durchgang zwei stand unter der Kontrolle von FAKEL. Padar, Bogdan und Kljuka deckten den Gegner weiterhin mit abwechslungsreichen Angriffen ein und erzielten dabei zwei Asse. Bei Zenit lief einfach nichts zusammen und für die einzige Entlastung in der Partie sorgte Ivan Jakovlev. Am Ende siegten die Mannen von der Jamal-Halbinsel mit großem Vorsprung. Zu Beginn des dritten Satzes konnte Zenit erstmals in Führung gehen (4:3). Aber das Team aus Novyj Urengoj holte bei Aufschlag durch Bogdan umgehend 4 Punkte und ließ Zenit nicht mehr herankommen. Den Schlusspunkt setzte Christian Padar mit einem wunderschönen As. Jetzt reist FAKEL zurück nach Novyj Urengoj, wo in 10 Tagen 5 Heimspiele zu absolvieren sind. Die Pressemitteilung wurde zusammengestellt aus Unterlagen der Pressestelle des VC FAKEL.